Vergangene Veranstaltungen

Diese Termine sind leider schon vorbei.

Band 53 der Schriftenreihe: „Rösrather Mundart“

Die neue Publikation des Vereins wird am Donnerstag, 19.12.2024 im Bergischen Saal in Haus Eulenbroich feierlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Alle Mitglieder sind zu diesem Anlass schon jetzt herzlich eingeladen. Das Programm wird in „Näel met Köpp“ 2024/3 bekanntgegeben.
Aus dem Inhalt: „E Pöngelsche Platt – ein Rösrather Dialekt ABC“ – „Pass op de Jriimes kütt! Dialekt und Aberglaube“ – „Rösrather Mundarttexte: Hochzeitsrede H. Lemmer, E. Schiffbauer: Wenn de Erwin verzällt.“ – „Zappes und sein Lied für Rösrath: »Hee in Rösrath« als Dokument des Mundartverlustes“

Donnerstag, 19. Dezember 2024
Uhrzeit: 16:00
Ort: Bergischer Saal Haus Eulenbroich, Zum Eulenbroicher Auel 19, 51503 Rösrath.

Vortrag mit Lesung: „Und wir werden in alle Winde verstreut“

Dr. Martin Rüther war bis 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter am NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln und ist Beisitzer im Vorstand des Geschichtsvereins Rösrath. Er stellt das Buch und die Website zu Ausgrenzung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung Kölns aus Perspektive der Betroffenen vor. Mit Lesung von Auszügen aus Tagebüchern und Briefen.

Mittwoch, 6. November 2024
Uhrzeit: 18:00
Treffpunkt: Bergischer Saal Haus Eulenbroich, Zum Eulenbroicher Auel 19, 51503 Rösrath
Kosten: Gratis, Spenden sind willkommen.
Kontakt/Anmeldung: 02205/84636 (Anrufbeantworter) info@gv-roesrath.de

Exkursion: „Mit der U-Bahn in den Atombunker“

Ausgebucht:
Der Atombunker in der U-Bahn-Haltestelle Kalk-Post ist die einzige erhaltene Zivilschutzanlage des Kalten Krieges in Köln. Er wurde 1979 fertiggestellt und sollte als „Stadt unter der Stadt“ auf ca. 2.500 m² ca. 2.400 Menschen für zwei Wochen Schutz bieten. Ein Teil der Einrichtung ist noch funktionstüchtig erhalten. Der Bunker ist heute als DO-KK Dokumentationstätte Kalter Krieg eine Außenstelle des Kölner Festungsmuseums. Hinweise: Die Teilnahme ist ab 7 Jahren möglich. Der Bunker ist leider für Elektrorollstühle nicht zugänglich. Das Mitführen von Speisen und Getränken ist untersagt.
Im Anschluss gemeinsames Abendessen (optional): BRAUWELT KÖLN (Link: www.brauwelt-koeln.de).

Freitag, 25. Oktober 2024
Uhrzeit: 16:15
Treffpunkt: U-Bahnhaltestelle Köln Kalk-Post, Zwischenebene. Es besteht die Möglichkeit der gemeinsamen Hin- und Rückfahrt mit der Bahn. Abfahrt HP Hoffnungsthal 15:41 Uhr, HP Rösrath 15:46, HP Stümpen 15:49.
Kosten: Ggf. Bahnfahrkarte, Spenden sind willkommen.
geführt durch: Dozenten des Kölner Festungsmuseums
Kontakt/Anmeldung: 02205/84636 (Anrufbeantworter) info@gv-roesrath.de

Schloss und Park Eulenbroich, Archäologie, Geschichte und Geschichten

Über die Anfänge von Haus Eulenbroich erzählen uns historische Quellen wenig bis nichts – umso wichtiger sind die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen, die während der Führung vorgestellt und erklärt werden. Die Geschichte des Hauses und einige damit verbundene Anekdoten lassen die Vergangenheit der „guten Stube“ Rösraths wieder aufleben. Bei einem Spaziergang durch die Reste des Parks wird darüber hinaus dessen Geschichte erläutert.

Sonntag, 13. Oktober 2024
Uhrzeit: 15:00 bis 16:30
Treffpunkt: Torburg Eulenbroich
geführt durch: Dr. Eva Cichy
Kontakt/Anmeldung: info@gv-roesrath.de

Stadtverführungen: Vom Hammerwerk zum Teichidyll: Das Reuschgelände in Hoffnungsthal

Ohne den 1774 gegründete „Hoffnungsthaler Hammer“ hätte sich Hoffnungsthal nicht zur Kleinstadt entwickelt. In der Führung wird der historische Teil des ehemaligen Firmengeländes mit dem Hammerweiher besichtigt. Thematische Schwerpunkte sind die technische und wirtschaftliche Entwicklung des Werks und die Villen der Eigentümerfamilie.

Samstag, 12. Oktober 2024
Uhrzeit: 11:00 bis 12:30
Treffpunkt: Vor dem Haus am Hammer 12, 51503 Rösrath
geführt durch: Robert Fahr
Kontakt/Anmeldung: info@gv-roesrath.de

Exkursion: „Düren – Gesicht einer Stadt der 1950er Jahre“

Nach der völligen Zerstörung im zweiten Weltkrieg wurde die Dürener Innenstadt in einem Zuge in den 1950er Jahren als harmonisches, einheitliches Ganzes errichtet. Das Gesicht der Stadt ist bis heute dadurch entscheidend geprägt. Transparenz und Leichtigkeit, Schwerelosigkeit und Auflockerung, Farbigkeit und Helligkeit, organische Formen und Dynamik waren bestimmend. Vieles wurde hell und leuchtend, durchscheinend, dünn und schwungvoll gestaltet. Lichte Glaswände, leuchtende Neonreklamen, die berühmte Nierenform, zusammengesetzte Baukörper und runde Treppenaufgänge sind kennzeichnend.

Freitag, 11. Oktober 2024
Uhrzeit: 15:30
Treffpunkt: Bahnhof Düren
Kosten: EUR 15,- p/P einschl. Bahnfahrkarte.
geführt durch: Dipl. Ing. Architektin Heike Kussinger-Stankovic, Denkmalpflegerin der Stadt Düren (Link: denkmal-beratung.de)
Ansprechpartner*in: Bernd Kürten
Kontakt/Anmeldung: 02205/84636 (Anrufbeantworter) info@gv-roesrath.de

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